HPVSV
Die Vertrau­ens­schaden-Versi­cherung

Unsere Vertrau­ens­schaden-Versi­cherung schützt Unter­nehmen vor Vermö­gens­schäden durch Korruption und Cyber­kri­mi­na­lität.

Sie sehen gerade einen Platz­hal­ter­inhalt von Vimeo. Um auf den eigent­lichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schalt­fläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Dritt­an­bieter weiter­ge­geben werden.

Mehr Infor­ma­tionen

Die Risiko­si­tuation

Krimi­nelle Attacken – von außen oder auch durch die eigenen Mitar­beiter – können in Unter­nehmen Millio­nen­schäden verur­sachen. Egal, ob eine Verschlüs­se­lungs­software à la WannaCry die IT lahmlegt oder die Fake-President-Masche. IT-Be- trüger täuschen mithilfe von manipu­lierten E‑Mails, gefälschten Dokumenten oder Telefo­naten Mitarbei- tern oder Geschäfts­partnern eine falsche Identität vor und bringen sie dazu, Waren- oder Geldströme in falsche Hände umzuleiten. So können schnell Schäden in sechs- oder sieben- stelliger Höhe für Unter­nehmen entstehen. Doch auch von „innen“, also von den Betriebs­an­ge­hö­rigen und sonstigen Vertrau­ens­per­sonen des Unter­nehmens, droht Gefahr. Die häufigsten Delikte sind Untreue, Diebstahl, Unter­schlagung, Betrug, Urkun­den­fäl­schung, Sabotage der internen Betriebs­ab­läufe sowie Verrat von Betriebs- und Geschäfts­ge­heim­nissen.

Die Versi­che­rungs­lösung

Eine Vertrau­ens­schaden-Versi­cherung bietet umfas­senden Schutz, indem sie die Kosten für die Ermittlung von Schäden sowie die Rechts­ver­folgung übernimmt. Darüber hinaus deckt sie unmit­telbare Vermö­gens­schäden ab, die durch vertrau­ens­schä­di­gende Handlungen entstehen können. Ebenso werden Vertrags­strafen, die in Folge solcher Vorfälle verhängt werden, von der Versi­cherung übernommen. Auf diese Weise stellt die HPVSV sicher, dass Unter­nehmen gegen finan­zielle Verluste und recht­liche Konse­quenzen abgesi­chert sind, die aus Vertrau­ens­miss­brauch resul­tieren.

Die 360°-Absicherung von hendricks

Zur 360°-Absicherung hat hendricks eine Vertrauens-schaden­ver­si­cherung mit einzig­ar­tigen Deckungs­bau­steinen entwi­ckelt, die gezielt auch auf die neuar­tigen Risiken zugeschnitten ist. Die HPVSV übernimmt die Kosten für die Schadenser­mittlung und Rechts­ver­folgung genauso wie für Vermö­gens­schäden, die direkt mit dem schaden­aus­lö­senden Vorfall zusam­men­hängen, und Vertrags­strafen.

Ideale Ergän­zungen

Die Vertrau­ens­schaden-Versi­che­rungist die ideale Ergänzung zur D&O- und Cyber­ver­si­cherung und heute unerläss­licher Bestandteil des Risiko­ma­nage­ments von Unter­nehmen.

HPVSV – Vertrau­ens­schaden-Versi­cherung
Die sechs wichtigsten Gründe
für eine Vertrau­ens­schaden-versi­cherung

Manager
SOS App

HPVSV
Highlights unserer Bedin­gungen

Wenn Mitar­beiter oder andere Vertrau­ens­per­sonen eines Unter­nehmens unerlaubte
Handlungen begehen, lässt sich der Täter trotz Ermitt­lungen oft nicht mehr
genau identi­fi­zieren. Der Versi­che­rungs­schutz wird gewährt, auch wenn es nur
sehr wahrscheinlich ist, dass eine Vertrau­ens­person den Schaden verur­sacht hat.
Damit auch bei komplexen Organi­sa­ti­ons­struk­turen der Schutz greift, zählen zum Kreis der Vertrau­ens­per­sonen neben den Betriebs­an­ge­hö­rigen, auch Fremd­per­sonal, Zeitar­beits­kräfte, Rechts­an­wälte, Steuer­be­rater und Wirt- schafts­prüfer.
Auch bei Schäden durch Straf­taten, die Dritte begangen haben – etwa Raub oder Diebstahl – sind Unter­nehmen mit einem sehr hohen Sublimit ge- schützt. Für Schäden durch Dritte kommt die HPVSV in der Regel mit bis zu 50 % der Versi­che­rungs­summe auf. Das gilt auch bei Wirtschafts­spionage.
Die Zahl der Fälle steigt, in denen Krimi­nelle Zahlungs- und Waren­ströme umleiten. Mithilfe von manipu­lierten E‑Mails, gefälschten Dokumenten oder Telefo­naten täuschen sie Mitar­beitern oder Geschäfts­partnern eine falsche Identität vor, und verleiten sie zu Fehlüber­wei­sungen und Waren­lie­fe­rungen an falsche Adres­saten. Auch solche Schäden sind abgedeckt.
Die HPVSV bietet 360°-Schutz vor Cyber­crime: Dabei sind Unter­nehmen nicht
nur bei Eingriffen Dritter in die eigene EDV geschützt, sondern auch bei Eingriffen
in die EDV ihrer Dienst­leister („Man-in-the-Cloud“-Angriff) oder in die Daten­lei­tungen,
um die Kommu­ni­kation mit Geschäfts­partnern zu infil­trieren („Man-in-the-
Middle“-Angriff).
Locky, WannaCry oder NotPetya-Virus – immer mehr Unter­nehmen erleiden
Cyber­at­tacken, die nicht gegen sie gezielt gerichtet sind. Sie werden eher zufällig
Opfer einer breit angelegten Attacke durch Verschlüs­se­lungs­software, die Organi­sa­tionen
im großen Stil lahmlegt. Die HPVSV schützt auch vor solchen nicht zielge­rich­teten
Eingriffen in die EDV oder Daten­lei­tungen. Übernommen wird zum
Beispiel der Aufwand, um den Fortbe­stand des Betriebs sicher­zu­stellen.
Die externen und internen Ermitt­lungen zur Aufklärung der Schaden­ur­sache sowie
der Schadenhöhe sind zeit- und kosten­in­tensiv. Hierfür kommt die HPVSV mit bis
zu 50 % der Versi­che­rungs­summe auf.
Ein Schaden entstand vor Vertrags­ab­schluss und wird erst während der Vertrags­laufzeit
entdeckt? Das ist mitver­si­chert.
Ein Schaden entsteht während der Vertrags­laufzeit, wird aber erst nach Vertrags­be­en­digung
entdeckt? Auch das ist versi­chert. Und zwar innerhalb einer unver­fall­baren
Nachmel­de­frist, die prämi­en­neutral für eine lange Dauer sicher­ge­stellt
ist (in der Regel 36 – 48 Monate). Eine vorsorg­liche Umstands­meldung innerhalb
der Nachmel­de­frist sorgt dafür, dass der gemeldete Sachverhalt auch noch nach
Ablauf der Nachmel­de­frist versi­chert ist.