HPVRDR
Die Vermö­gens­schaden- und Rechts­schutz­ver­si­cherung für Strei­tig­keiten aus D&O‑Versicherungsverträgen

Wir schützen Sie vor hohen Prozess­kosten und gegen zahlungs­un­willige D&O‑Versicherer

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Die Risiko­si­tuation

Die Vermö­gens­schaden- und Recht­schutz­ver­si­cherung für Strei­tig­keiten aus D&O‑Versicherungsverträgen (HPVRDR) ist eine reine Rechts­schutz­ver­si­cherung, die die D&O‑Versicherung ergänzt. Sie ist eine Kombi­nation aus der hendricks Vemögenschaden-Rechts­schutz­ver­si­cherung (HPVR) und der hendricks D&O‑Rechtsschutzversicherung (HPDR).

Sie deckt die zusätz­lichen Abwehr­kosten bei einem Verbrauch der D&O‑Deckungssumme kombi­niert mit einem Vertrags-Rechts­schutz für Deckungs­klagen gegen den D&O‑Versicherer.

Die Abwehr­kosten in einem D&O‑Schadenfall machen bis zu zwanzig Prozent des geltend gemachten Schadens aus. Bei einer Deckungs­summe von beispiels­weise zehn Millionen Euro und einem geltend gemachten Schaden in Höhe von ebenfalls zehn Millionen Euro entsteht sodann eine Deckungs­lücke von zwei Millionen Euro für die Abwehr- kosten. Diese Lücke wird durch die HPVR geschlossen.

HPVRDR
Die sechs wichtigsten Gründe
für eine Vermö­gens­schaden- und Recht­schutz­ver­si­cherung

Abwehr­kos­ten­über­nahme bei Verbrauch der D&O‑Versicherung

Oft werden Schadens­er­satz­an­sprüche genau in Höhe der D&O‑Deckungssumme oder darüber hinaus geltend gemacht. Bei der D&O‑Versicherung werden Abwehr­kosten und Zinsen auf die Deckungs­summe angerechnet, was zu einem schnel­leren Verbrauch der Deckungs­summe führt. Auch werden häufig verschiedene Organ­mit­glieder gleich­zeitig in Anspruch genommen, was ebenfalls zu einer schnel­leren Ausschöpfung der Deckungs­summe führen kann. Diese Deckungs­lücke wird durch die Vermö­gens­schaden-Rechts­schutz-Versi­cherung geschlossen – sprich: der VR-Versi­cherer bietet eine zusätz­liche Deckungs­summe für Abwehr­kosten, wenn die Deckungs­summe des D&O‑Vertrages verbraucht ist.

Schutz bei Anfechtung und Rücktritt des Vertrages durch den D&O‑Versicherer

Die Vermö­gens­schaden-Rechts­schutz-Versi­cherung bietet daneben auch zusätz­lichen Schutz für den Fall, dass der D&O‑Versicherer die Leistung wegen Anfechtung oder Rücktritt vom D&O‑Vertrag verweigert.

Kosten­über­nahme bei drohender Zahlungs­un­fä­higkeit der Versi­che­rungs­neh­merin

Gerade wenn ein Unter­nehmen in eine finan­zielle Schieflage gerät, braucht es exzel­lente Betreuung. Die D&O- Versi­cherung hilft aller­dings nur, wenn auch bereits ein Haftungsfall gegen ein Organ vorliegt. Mit dem Baustein „Insol­venz­be­ratung“ der Vermö­gens­schaden-Rechts­schutz-Versi­cherung steht den versi­cherten Gesell­schaften die Kosten­über­nahme schon vor einen Haftungsfall zu. Diese bezieht sich bis zu einem Sublimit der Deckungs­summe im Falle der drohen- den Zahlungs­un­fä­higkeit auf die anwalt­liche Beratung, die Sanie­rungs­be­ratung, die Erstellung eines Insol­venz­plans und die bestmög­liche Beratung zur Stellung eines Insol­venz­an­trags.

Kosten­über­nahme der Deckungs­klage bei Ablehnung des D&O‑Versicherers

In Zeiten eines harten Marktes verweigern D&O‑Ver- sicherer immer häufiger – zu Unrecht – die Kosten­über­nahme. Die D&O‑Vertrags-Rechtsschutzversicherung bietet Kosten­schutz für Klagen auf Erteilung der Deckungs­zusage gegen den D&O‑Versicherer bei unrecht­mä­ßiger Ablehnung des Versi­che­rungs­schutzes. Die Versi­cherung übernimmt dabei alle Kosten für Leistungs- und Feststel­lungs­klagen gegen den D&O‑Versicherer sowie zusätzlich alle außer­ge­richt­lichen Kosten dieses Vorgehens.

Starke Wirkung der Existenz einer D&O‑Vertrags-Rechtsschutzversicherung

In einem solchen Fall ist es oft eine große Hilfe, wenn eine D&O‑Vertrags-Rechtsschutzversicherung abgeschlossen wurde. Allein der Hinweis auf das Bestehen dieser Versi­cherung führt oft zur erneuten Überprüfung der Deckungs­ent­scheidung des D&O‑Versicherers.

Rundum­schutz aller Eskala­ti­ons­stufen

Durch die Kombi­nation der D&O‑Versicherung mit der HPVRDR-Versi­cherung sind alle Eskala­ti­ons­stufen eines D&O‑Falls abgedeckt. Die Versi­che­rungs­neh­merin und somit auch das versi­cherte Organ erhält den maximalen Schutz im Falle einer Inanspruch­nahme. Zusätzlich hat die Versi­che­rungs­neh­merin und die versi­cherten Personen Zugriff auf das hendricks Anwalts­netzwerk. Der große Vorteil – neben der Expertise dieser Rechts­an­wälte und Wirtschaft­prüfer – ist, dass die Versi­cherer sich bereits mit den Stunden­sätzen dieser Experten einver­standen erklärt haben und die Honorar­ver­träge bereits abgestimmt sind. Diskus­sionen über Mandats­ver­träge und Stunden­sätze werden so vermieden.

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