HPMR
Die Manager-Rechts­schutz­ver­si­cherung

Wir schützen das Privat­ver­mögen von Verant­wor­tungs­trä­ge­rInnen und bewahren Unter­nehmen vor existen­zi­ellen Bedro­hungen

Sie sehen gerade einen Platz­hal­ter­inhalt von Vimeo. Um auf den eigent­lichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schalt­fläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Dritt­an­bieter weiter­ge­geben werden.

Mehr Infor­ma­tionen
Inhalt entsperren Erfor­der­lichen Service akzep­tieren und Inhalte entsperren

Die Risiko­si­tuation

Persön­liche D&O‑Versicherungen greifen immer dort, wo Unternehmens‑D&O‑Versicherungen Managern­Innen keinen ausrei­chenden Schutz bieten. Für Unter­nehmens Rechts­schutz-Versi­che­rungen gilt im Prinzip das Gleiche. Rechte aus dem Unter­neh­mens­vertrag dürfen die versi­cherten Manage­rInnen nicht ohne die Zustimmung des Unter­nehmens geltend machen. Ob eine Deckung für sie funktio­niert, ist somit oft fraglich, insbe­sondere, wenn die Inter­essen nicht mehr 100 Prozent gleich­laufen.

Die Versi­che­rungs­lösung

Aus diesem Grund haben wir eine private Manager-
Rechts­schutz­ver­si­cherung (HPMR) entwi­ckelt. Diese
verbindet – für den Versi­che­rungs­nehmer kosten­ef­fi­zient drei Bausteine mitein­ander:

  • Straf­rechts­schutz
  • D&O‑Vertrags-Rechtsschutz
  • Anstel­lungs­ver­trags-Rechs­schutz

HPMR
Die fünf wichtigsten Gründe
für eine manager-rechts­schutz­ver­si­cherung

Effek­tiver Straf­rechts­schutz

Der Baustein der Straf­rechts­schutz-Versi­cherung gewähr­leistet die Übernahme von Vertei­di­gungs­kosten vor und während eines straf­recht­lichen Ermitt­lungs­ver­fahrens, ebenso wie die Übernahme von Kosten im Zusam­menhang mit anderen Verfahren mit straf­recht­lichem Charakter, wie z.B. dem Entzug der Fahr- oder Gewer­beer­laubnis, der Betriebs­stil­legung oder der Erteilung eines Berufs­ver­botes. Ersetzt werden u.a. auch die Kosten zeugen­schaft­licher Verneh­mungen. Tathand­lungen im versi­cherten Zeitraum sind bis zu fünf Jahre nach Vertrags­be­en­digung versi­chert. Es gilt eine unbegrenzte Rückwärts­ver­si­cherung für nicht bekannte Ermitt­lungs­ver­fahren vor Vertrags­beginn. Ein Leistungs­aus­schluss bei Vorsatz greift erst dann, wenn es zu einer rechts­kräf­tigen Verur­teilung
wegen einer vorsätzlich began­genen Tat kommt.

Wahlrecht bei vorsorg­licher Rechts­be­ratung

Im Rahmen einer vorsorg­lichen Rechts­be­ratung hat der Versi­che­rungs­neh­mende ein Wahlrecht, ob er die Versi­che­rungs­leistung aus seinem persön­lichen Vertrag oder aus einem bestehenden Unter­neh­mens­vertrag in Anspruch nehmen möchte. Das bietet den Vorteil, gegenüber dem manda­tie­renden Unter­nehmen nicht gleich sämtliche Fakten offen­legen zu müssen. Das kann vor allem bei straf­recht­lichen Ermitt­lungen angezeigt sein.

Zugang zum hendricks Anwalts­netzwerk

Der Versi­cherte hat Zugang zum hendricks Anwalts­netzwerk und damit zu spezia­li­sierten Anwäl­tInnen aller einschlä­gigen Fachge­biete. Im Notfall – dazu zählen vor allem Durch­su­chungen und Beschlag­nahmen durch die Straf­be­hörden – stehen den Versi­che­rungs­neh­menden rund um die Uhr Straf­ver­tei­di­ge­rInnen zur Verfügung. Die Honorare der Netzwerk­an­wälte sind mit dem Versi­cherer abgestimmt. Der Vorteil: Es gibt keine Diskus­sionen über die Angemes­senheit der Honorarhöhe.

Neuer D&O‑Vertrags-Rechtsschutz

Der Baustein des D&O‑Vertrags-Rechtsschutzes ist ein absolutes Novum. Er sorgt dafür, dass recht­liche Inter­essen im Zusam­menhang mit Strei­tig­keiten aus bestehenden D&O‑Verträgen, wie zum Beispiel der Versagung von Deckungs­schutz durch den Versi­cherer, wahrge­nommen werden können. Er wirkt sowohl bei Ausein­an­der­set­zungen mit dem Versi­cherer der Unternehmens‑D&O‑Versicherung als auch bei Ausein­an­der­set­zungen mit dem Versi­cherer der privaten D&O‑Versicherung, soweit diese Versi­che­rungen im Versi­che­rungs­schein benannt sind. Bei einem – in der Praxis nicht seltenen – Streit über die Erfüllung von Oblie­gen­heiten sind auch die Kosten einer vorsorg­lichen Rechts­be­ratung abgedeckt.

Rechts­schutz für alle Arten von Anstel­lungs­ver­trägen

Der Anstel­lungs­ver­trags-Rechts­schutz schließt die Versi­che­rungs­lücke für den Fall von Strei­tig­keiten mit dem eigenen Arbeit­geber. Versi­cherbar sind sämtliche Mandate im Unter­nehmen, also alle Arten von Beschäf­ti­gungs­ver­hält­nissen über Anstellungs‑, Arbeits- und Honorar­ver­träge sowie auch die Bestellung zum Mitglied des Aufsichts­rates. Der Versi­che­rungs­schutz umfasst insbe­sondere die Beratung zu Aufhe­bungs- oder Abfin­dungs­ver­ein­ba­rungen mit dem Unter­nehmen, Krisen­coa­ching zur Bewäl­tigung persön­licher Stress-Situa­tionen, Unter­stützung bei zu befürch­tenden Reputa­ti­ons­schäden und Beratung bei drohender Insolvenz, Fusion oder Veräu­ßerung des Unter­nehmens oder Änderung des Gesell­schaf­ter­ver­trags, sofern dadurch Auswir­kungen auf den Anstel­lungs­vertrag zu befürchten sind. Zudem bietet er Schutz für beglei­tende Verträge, wie beispiels­weise betrieb­liche Versor­gungs­pro­gramme oder Pensi­ons­zu­sagen.

Manager
SOS App