Hi, mein Name ist Florian Maximilian Schwefel und vor zwei Jahren in meine Dreißiger gestartet. Seit Anfang des letzten Jahres gehöre ich zur hendricks-Familie. Gestartet bin ich Ende 2011 mit meiner Ausbildung zum Kaufmann für Versi­cherung und Finanzen in meiner Heimat­stadt Köln bei der Aachen­Mün­chener Versi­cherung AG (mittler­weile Generali Deutschland Versi­cherung AG). Dort war ich bis Anfang 2022, also fast 11 Jahre, in verschie­denen Rollen unterwegs. Nachdem ich jedoch Ende 2021 mein Studium zum Bachelor of Laws erfolg­reich beendet habe, suchte ich eine neue Heraus­for­derung. Und was kann für einen kölschen Jung schon heraus­for­dernder sein als bei einem Ur-Düssel­dorfer Unter­nehmen anzufangen? Genau, nichts 😊

Aber glück­li­cher­weise sind wir bei hendricks flexibel, sodass ich auch öfters mal von zu Hause aus arbeite.

…zum einen meine Kolleg*innen. Ich hatte vom ersten Tag an das Gefühl, zu 100% zur hendricks-Familie zu gehören. Das lag und liegt insbe­sondere an dem absolut freund­schaft­lichen, teilweise schon familiären, Umgang, den wir mitein­ander haben.

…zum anderen prägt hendricks als innova­tives Unter­nehmen seit vielen Jahren nachhaltig den Financial Lines-Markt, wie kein anderes Unter­nehmen. Und was gibt es Besseres für die persön­liche und fachliche Weiter­ent­wicklung, als „direkt an der Quelle zu sitzen“. Dabei profi­tiere ich von der langjäh­rigen Erfahrung und der unglaub­lichen Expertise bei hendricks im Bereich der Financial Lines.

Durch meine Hochzeit Ende 2022 habe ich meine Leiden­schaft zum Tanzen entdeckt. Seitdem schweben meine Frau und ich mindestens einmal die Woche über’s Parkett. Vom Walzer über Cha Cha-Cha und Discofox bis hin zum Tango ist alles dabei.

Außerdem fahre ich seit Kindheits­tagen leiden­schaftlich gerne Motorrad; damals natürlich noch als Sozius und heute selber 😊 Das mache ich am Liebsten mit meinem Dad, weshalb wir regel­mäßig auch gemeinsam unterwegs sind. Für mich macht dabei den Reiz die Abwechslung zwischen schönen Landschaften, vielen Kurven und der Geschwin­digkeit aus. Ein Glück, dass die Eifel quasi vor meiner Haustür ist.