Für Versicherungseinkäufer in international agierenden Unternehmen ist die Herausforderung klar: Risiken müssen weltweit abgesichert werden – aber bitte rechtssicher, steuerlich sauber und auf das tatsächliche Risikoprofil zugeschnitten. Genau hier setzt hendricks GmbH, Deutschlands führender Spezialmakler für Financial Lines, an – mit fundierter Beratung, klarer Strukturierung und internationaler Umsetzungskompetenz.
Versicherungsprogramme: Die Wahl ist nicht trivial
Ob D&O‑, Cyber- oder Vertrauensschadenversicherung – bei internationalen Programmen stehen Versicherungseinkäufer regelmäßig vor der zentralen Frage: integriert oder koordiniert?
- Integrierte Programme bündeln lokale Deckungen unter einem globalen Mastervertrag. Sie versprechen Einheitlichkeit, zentrale Steuerung und vereinfachte Schadenbearbeitung.
- Koordinierte Programme setzen auf eigenständige lokale Policen, die dezentral abgeschlossen, aber zentral koordiniert werden. Das kann im Einzelfall besser zu lokalen Anforderungen oder politischen Rahmenbedingungen passen.
Der Unterschied hat erhebliche Auswirkungen – auf die Qualität der lokalen Deckung, die Steuerpflichten, den Bilanzschutz der Muttergesellschaft und nicht zuletzt auf die Schadenabwicklung.
Der hendricks-Vorteil: Keine Pauschallösungen – nur beste Lösungen
Während viele Marktteilnehmer standardisierte Konzepte bevorzugen, geht hendricks GmbH konsequent den Weg der individuellen Prüfung. Für jeden Kunden wird analysiert, welcher Programmtyp – integriert, koordiniert oder hybrid – den größtmöglichen Nutzen bietet. Dabei werden nicht nur Deckungssummen und Compliance berücksichtigt, sondern auch administrative Belastung, Umsetzbarkeit vor Ort und Risikoverständnis der Tochtergesellschaften.
hendricks prüft:
- Wie ist das Verhältnis zwischen lokaler Risikolandschaft und globaler Steuerung?
- Welche aufsichtsrechtlichen Einschränkungen (z. B. Non-Admitted-Verbot) bestehen?
- Ist die lokale Schadenregulierung sichergestellt – in Qualität, Geschwindigkeit und Ressourcen?
- Und: Wo liegen mögliche Schwächen eines integrierten Ansatzes, z. B. bei Kapazitätsverzehr durch andere versicherte Einheiten?
Diese Fragen werden nicht theoretisch, sondern praxisnah beantwortet – auf Basis realer Programminstallationen weltweit.
Praxisbeispiel: Wenn „Good Local Standard“ nicht reicht
In der Praxis zeigt sich zunehmend: Lokale Deckungssummen oberhalb von 1 Mio. EUR sind in vielen Ländern schwer zu realisieren – insbesondere in Programmen mit vielen Lokalpolicen. Die Folge: Was einmal „Good Local Standard“ war, verkommt zu einem „Below Average“-Kompromiss. Hendricks erkennt solche Entwicklungen frühzeitig und stellt alternative Konzepte gegenüber – auch wenn dies bedeutet, auf koordinierte Strukturen oder gezielte Einzeldeckungen zurückzugreifen.
Fazit: Für Versicherungseinkäufer, die Klarheit brauchen
Die Auswahl und Struktur internationaler Versicherungsprogramme ist heute mehr denn je ein strategischer Einkaufsvorgang – mit massiven Auswirkungen auf Risikoabsicherung, Schadenmanagement und Bilanzstabilität. hendricks GmbH steht Versicherungseinkäufern als verlässlicher Partner zur Seite, der nicht nur die Programme umsetzt, sondern die beste Lösung für Ihr Unternehmen aktiv entwickelt.
Wer pauschale Antworten sucht, ist bei anderen gut aufgehoben. Wer aber gezielte Risikoabsicherung auf höchstem Niveau erwartet – global gedacht und lokal umsetzbar –, entscheidet sich für Hendricks.
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